press kit: Die Zeit


Teresa Novotny
0043 664 857 45 95



Bewerbung als freie Fotografin     -  Portfolio 2025




Es geht um die richtigen Fragen.

Vor einem halben Jahr habe ich sie mir zum ersten Mal wirklich gestellt:
Warum dieses Medium?
Warum noch immer Fotografie?
Weil sie sich – nach all den Lebenskurven – am konsequentesten an mich angeschmiegt hat.
Weil ich Geschichten erzählen möchte, die weiterreichen als ein einzelnes Bild.
Diese Arbeit möchte ich dort verorten, wo sie Sinn ergibt: in Qualitätsmedien.
Darum sende ich euch heute mein Portfolio – als Bewerbung für freie fotografische Arbeiten für die ZEIT und das ZEITmagazin.

Wo positioniere ich mich?
Ich arbeite an der Schnittstelle von dokumentarischer, konzeptueller und editorialer Fotografie.
Mein Schwerpunkt liegt auf Themen mit gesellschaftlicher, sozialer oder kultureller Relevanz, die über reine Illustration hinausgehen.






Ich verbinde Portrait, Reportage, Architektur, Interior und Still Life in einem narrativen, prozessorientierten Ansatz.
Nicht, weil ich mich nicht entscheiden kann, sondern weil die Disziplinen aneinander wachsen – und meinen Blick auf die Welt präziser, sensibler und technischer machen.

Welche meiner Themenfelder können für die ZEIT relevant sein?
Ich denke an:
– Frauen, Care-Arbeit, Alltag und soziale Realitäten, Unsichtbarkeit
– Altern, Körper, Verletzlichkeit, Fragmentierung
– Nachhaltige Lebens- und Arbeitsweisen
– Räume, Objekte und Architekturen im gesellschaftlichen Kontext

Diese Zugänge decken sich meines Erachtens mit Bereichen des ZEITmagazins, Wissen, Dossier, Politik & Gesellschaft, Stil sowie ZEIT-Online-Featureformaten.






Konkrete Arbeiten, die für die ZEIT relevant sein können:

– „Witch“ – eine konzeptuelle Portraitserie, entwickelt als Alternative zu einer bestehenden ZEIT-Illustration des Zeit Magazins vom März 2025; Auseinandersetzung mit weiblichen Rollenprojektionen und kulturellen Bildern.

– „Schwester“ – dokumentarisch -objektbasierte Serie über Klosterschwestern; verhandelt Altern, Unsichtbarkeit und Care-Arbeit.

– „Breakdowngirl“ – performative Arbeit über gesellschaftliche und persönliche Brüche; ein neues Projekt, dessen weitere Episoden gerade entstehen.

– „Pampers Manifesto“ und „Still Lives of a Mother“ – humoristische, präzise Social-Media-Serien über Mutterschaft, Identität und Alltagswirklichkeiten.

– Dokumentarische und klassische Ansätze wie „Veterinär“, das Portrait eines Geigenbauers, sowie die fotografische Auseinandersetzung mit der Architektur des Friedhofs Chacarita in Buenos Aires.






Wie arbeite ich?
Mit nachhaltigen Workflows: reduzierter Energieeinsatz, bewusste Logistik, analoge und digitale Produktion.
Mit realen Szenen statt KI-generierten Bildern.
Mit einem Fokus auf Fotografie als Erlebnis und Momentaufnahme.
Das „Wie“ hinter den Bildern ist mir ebenso wichtig wie das „Was“ innerhalb der Bilder.

Warum jetzt?
2025 habe ich meine künstlerische und kommerzielle Praxis unter meinem eigenen Namen zusammengeführt.
Jene Projekte, die sowohl künstlerische als auch kommerzielle Elemente tragen, fasse ich als „hybride Arbeiten“ zusammen:
Sie verbinden meine unterschiedlichen Zugänge – und genau an dieser Schnittstelle kann ich für die ZEIT am meisten beitragen.




Was kann ich für euch tun?
Ich möchte die Redaktion bei der visuellen Umsetzung von Portraits, Reportagen, thematischen Serien, Essayformaten sowie Objekt- und Still-Life-Geschichten unterstützen.
Ich verbinde konzeptionelle Präzision mit journalistischer Verlässlichkeit.

Mein vollständiges Portfolio – von kommerzieller Interiorfotografie bis zu Projekten der bildenden Kunst – findet ihr unter
www.teresanovotny.com

Ich würde mich sehr über ein Gespräch oder eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Teresa Novotny
Wien, 2025
+43 664 857 45 95
mail@teresanovotny.com






   


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